Dummes Zeug

Genau das werdet ihr hier - in mühevoller Kleinarbeit zusammengetragen - finden.

Nicht alles ist für jeden komisch, wenn´s mal nicht Euer Geschmack ist - einfach ein mail :-))

Vielleicht habt ihr ja noch das eine oder andere, das sich zu bewaren lohnt.

Also, keine Bange, immer her mit dem "Dummen Zeug"

Wenn Ihr möchtet, verlinke ich den Beitrag gern mit Eurer Website

 

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß.

Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie

"lebendige" Wirkung bei ihm.

Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.

Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich:

"Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."

Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.

Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg,

ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,

rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste.

Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus,

aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.

Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte,

dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte.

Also ging er in das Gasthaus und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.

Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.

Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.

"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!"

und band ihm ein Tuch vor die Augen.

Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.

Plötzlich spürte er,

wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.

Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,

doch noch einen Moment zu warten.

Als sie gegangen war, nutzte er die Gelegenheit.

Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.

Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.

Er konnte kaum noch atmen.

Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.

Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!

Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.

Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung,

der Gestank würde sich verziehen.

Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte,

spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen.

Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.

Dieser Furz hätte einen Orden verdient!

Die Fenster wackelten,

das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.

Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er,

ob seine Frau noch am Telefon sprach.

Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde

(was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),

legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.

So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.

Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen,

ob er auch ja nicht gespickt hatte.

Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte,

entfernte sie die Augenbinde und rief:

"Überraschung!!"

Zu seinem Entsetzen musste er feststellen,

dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten....

Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heute noch...

 

Ich esse so gerne Bohnensuppe mit Speck,
dafür lasse ich alles andere weg.


Samstags tut meine Frau die oft kochen,
neulich hatte ich wieder richtig gerochen.
Mittags hab ich drei Teller leer gegessen
und anschließend zwei Stunden auf dem Klo gesessen.

 
Ich hab getan was ich konnte, es hatte keinen Sinn,
die Bohnen, die blieben alle drin.
Dann ging ich zur Vorabendmesse um 18 Uhr,
mir ging es gut mein Bauch drückte nur.

 
Der Pastor predigte vom Jüngsten Gericht,
der Angstschweiß trat mir ins Gesicht.
Er sprach vom Heulen und Zähneknirschen
die Bohnen sich langsam zum Ausgang pirschen.

 
Ich hörte Worte wie Teufelsqualen und Höllengestank,
das war die Idee, Mensch, Gott sei Dank!
Ich versuchte, unauffällig nach links und rechts zu schaun,
da ist leise die erste Bohne abgehaun.

 
Die Zweite hatte ich noch unter Kontrolle,
aber die Dritte, die haute ins Volle.
So drei bis vier verließen leise meine Not,
die Leute wurden schon blass und rot.

 
Vorsichtig schiel ich die Kirche entlang,
da liegen die Ersten ohnmächtig in der Bank.
Auf der anderen Seite nimmt eine Frau Parfüm,
ich denke: Is alles umsonst, lat dat ruhig sien


Am Marienaltar stand ein Strauß Flieder,
eine Oma sagte: Was stinkt der heute wieder
Die letzten Worte konnte sie nur lallen,
dann ist sie langsam umgefallen.

 
Der Pastor fragte: Was ist denn los?,
da ruft einer hinter mir: Hier ist die Hölle los
Bei dieser Gelegenheit hab ich kurz entschlossen
meinen Hintermann auch abgeschossen.

 
Der Pastor wird stutzig und fragt ganz verzagt:
Hab ich in meiner Predigt was falsches gesagt?

 
Und als zwei Mann die Kirche verlassen,
ruft er: So schlimm braucht ihr das nicht aufzufassen
Ich sah den Küster aus der Sakristei rasen,
ich hatte mit einer Bohne das Ewige Licht ausgeblasen.

 
Er ist aber nur bis zur zweiten Stufe gekommen,
schnuppert die Luft und wackelt benommen,
an der Kommunionbank sucht er Halt,
doch die nächste Bohne macht ihn kalt!

 
Ich schaue mich um, so voller Entrüstung,
da liegt der Organist schlapp über der Brüstung.
Er ist am Würgen und scheint tot krank,
ich ahne, da oben ist der meiste Gestank.

 
Er rappelt sich hoch und spielt, dass es zum Himmel schreit:
Macht hoch die Tür, die Tore macht weit!
Endlich ist die Messe vorbei,
ich fühle mich wieder frisch und frei.

 


Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
die Bohnen sind nun endlich all.
Und sind die Qualen erst mal alle weg,
freu ich mich schon wieder auf die nächste Bohnensuppe mit Speck

 

 

Zwei Freunde treffen sich beim Frühschoppen am Sonntagmorgen.

 

Fragt der eine: Woher hast du das blaue Auge?

 

Sagt der andere: Ist mir in der Kirche passiert.

 

In der Kirche???

 

Ja, das war so, du weißt ja in der Kirche steht man mal auf, mal sitzt man, mal steht man.

 

Vor mir sitzt eine super aussehende Frau  in einem hautengen Kleid.

 

Als wir alle aufstehen, sehe ich,

 

das sich das Kleid in der Poritze eingeklemmt hat und weil das so blöd aussah,

 

hab ich es herausgezogen.

Darauf hat sie mir dieses blaue Veilchen verpasst.

 

Am nächsten Sonntag treffen sich die beiden wieder beim Frühschoppen und der Freund hat jetzt zwei blaue Veilchen.

 

Fragt der andere: Sag bloß das ist schon wieder in der Kirche passiert.

 

Sagt der andere: Ja genau, wieder sitzt die super Frau vor mir, hat das gleiche Kleid an und als sie aufsteht ist es wieder in der Poritze eingeklemmt.

 

Fragt der Freund: Sag bloß du hast den gleichen Fehler wieder gemacht??

 

Neee sagt er, ich nicht, aber mein Nachbar hat Ihr das Kleid herausgezogen, und weil ich wusste, dass sie das nicht mag, hab ich es wieder rein gesteckt

 

 

Petrus und sein Chef beschließen,

 

nur noch ausgefallene Todesfälle in den Himmel hineinzulassen.

Es klopft an der Himmelstür.

"Nur noch außergewöhnliche Todesfälle", sagt Petrus.

"Na ja, ich hatte einen Herzinfarkt", sagt der Mann, der draußen steht.

 

"Pah", sagt Petrus, "das ist doch nicht außergewöhnlich...".

 

"Vielleicht doch",

 

sagt der Mann, "nämlich, wie es dazu gekommen ist...".

Na gut, denkt Petrus,

ich hab eh grad Langeweile, und sagt: "Okay, erzähl mal."

"Also", erklärt der Typ,

"ich hatte schon länger das Gefühl, meine Frau würde mich betrügen.

Ich also heute morgen aus dem Büro gleich wieder nach Hause -

und weil der Fahrstuhl immer so einen

Lärm macht, bin ich die sieben Stockwerke zu Fuß rauf gerannt,

 

hab leise die Tür aufgeschlossen - und was soll ich Dir sagen,

 

meine Frau lag mit Strapse im Bett. Zieht sie für mich nie an.

 

Ich die ganze Wohnung durchsucht, hab das Schwein aber nicht gefunden.

 

Ich wollte mich gerade bei meiner Frau entschuldigen

 

da sehe ich doch, wie sich einer mit den

Fingerspitzen von außen am Balkongeländer festhält.

 

Ich einen Hammer genommen und dem Dreckskerl auf die Pfoten gehauen.

 

10 Minuten lang! Der Kerl hat einfach nicht losgelassen.

 

Na ja, schließlich konnte er nicht mehr und fiel.

 

Und, was soll ich Dir sagen - dem ist gar nichts passiert,

 

nur paar Kratzer, weil er im Brombeerstrauch gelandet ist.

Da bin ich so sauer geworden,

dass ich den Kühlschrank genommen und hinter geworfen habe - und - platt die Sau.

Aber ich hab mich so aufgeregt, dass ich 'n Herzinfarkt bekommen habe..."

 

"Na", sagt Petrus, "ich will mal nicht so sein, komm man rein."

 

Kurz darauf klopft es wieder an der Himmelspforte.

 

"Nur noch außergewöhnliche Todesfälle", sagt Petrus.

"Pass mal auf", sagt der Typ, der draußen steht.

 

"Ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon - ich wohn im achten Stock,

 

da fall ich über diesen bescheidenen Hocker und kann mich gerade

 

noch ein Stockwerk tiefer mit den Fingerspitzen am Balkongeländer festhalten.

Denke gerade: Wahnsinn, überlebt!

- da kommt dieser Vollidiot und haut mir zehn Minuten lang mit dem Hammer auf die Finger.

Schließlich konnte ich nicht mehr, da lande ich im Brombeerstrauch.

 

Ich konnte mein Glück kaum fassen - da trifft mich dieser verdammte Kühlschrank."

 

"Komm rein", sagt Petrus.

 

Zehn Minuten später klopft es erneut.

 

Draußen steht ein splitternackter Kerl.

 

Petrus guckt etwas verschämt zur Seite, als er sagt:

 

"Nur noch außergewöhnliche Todesfälle..."

"Damit kann ich dienen", sagt der junge Mann forsch,

 

"ich sitze gerade nach der geilsten Nummer meines Lebens völlig nackt im Kühlschrank..............."

 

 

Frauen:
Denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft,

nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

Männer:
Schreien "Scheiße", strecken die Hand weit von sich und sehen in die andere Richtung,

weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe,

derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erst mal setzen,

weil ihnen auf einmal so komisch wird,

hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,

erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,

weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind,

dass es für die große Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach,

wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann,

während sie in der Apotheke große Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,

wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,

lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät,

verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen,

gugen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet,

während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt, drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet,

machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt,

wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,

können aufgrund der Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sie statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft -

sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,

schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet,

sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig,

nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,

klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband,

lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl,

dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.

 

 

Brad Pitt, Tom Cruise und Dieter Bohlen sterben und kommen in den Himmel.

Nach der Ankunft vor dem Himmeltor sagt Petrus zu ihnen: "Wir haben nur eine einzige Regel hier im Himmel: nicht auf die Enten treten!"

Sie betreten also den Himmel und tatsächlich: Enten über Enten. Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr bestes geben, um das zu vermeiden, kommt Petrus zu Brad mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!"

Am nächsten Tag tritt Tom auf eine Ente und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem hässliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie bei Brad Pitt. 

 

 

Bohlen hat dies alles genauestens beobachtet und achtet in Folge peinlichst darauf, wohin er tritt. Er bringt es auch tatsächlich fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine einzige Ente zu treten!

Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der schönsten und überwältigendsten Frau, die er je gesehen hat. Eine große, gebräunte, kurvige super-sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Bohlen, zuerst völlig sprachlos, bemerkt dann zu ihr: "Ich wüsste nur zu gern, wie ich es denn verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden."

Sie: "Ich bin auf eine Ente getreten!"

 

 

Eine junge Frau hat einen neuen Lover und schleppt ihn zum ersten Mal mit auf ihre Bude.

Ohne Umstände schlägt sie ihm vor, 69 zu machen.
"Was zum Teufel ist das denn?", fragt er.
Da wird ihr schlagartig klar, dass der Typ wohl nicht der Erfahrenste ist und sie ihn behutsam an die Sache führen muss.
Also sagt sie erst mal nur: "Du legst deinen Kopf zwischen meine Beine und ich den meinen zwischen deine Beine."
Das versteht der Typ ohne Probleme, wenn er auch keinen blassen Schimmer davon hat, wo das Ganze denn hinlaufen soll.

Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein grässliches Missgeschick:

Ihrem Darm entweicht ein äußerst übel riechender Wind. Der arme Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes.

Sie bittet um Entschuldigung und schlägt vor, es noch einmal zu versuchen. Gesagt, getan.

Nur, wie das Unglück es so will, wiederholt sich die Katastrophe.

Der Typ läuft grün an, ihm wird völlig schwindlig, mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen.
Sie fragt: "Was ist los, warum willst du gehen?"
Darauf er: "Wenn du meinst, dass ich mir auch noch die restlichen 67 reinziehe, hast du dich aber schwer geschnitten."

 

 

Die zehn deutlichsten Anzeichen dafür, dass Sie zu klein sind:

10. Neulich sind Sie mit einer Ameise kollidiert und mussten ins Krankenhaus.

9. Sie bekommen beim Rasenmähen immer Lachkrämpfe, weil ihnen die Grashalme unter den Achseln kitzeln.

8. Sie hören immer öfter ein "Ach ist der Kleine aber niedlich. Gutschi Gu!...", wenn Sie mit Ihrer Freundin spazieren gehen.

7. Karussell fahren auf dem Drehteller der Mikrowelle macht Ihnen mächtig Spaß.

6. Sie wundern sich, dass es ständig regnet, bis Sie das ewige Rotzgeräusch über Ihnen bemerken.

5. Sie sind Stammkunde in der Bibliothek, weil Sie alle paar Stunden mindestens zwanzig Bücher ausleihen - Sie brauchen Sie um auf die Toilette zu kommen.

4. Ihr Frau hält Ihnen einen kleinen gestrickten Strampelanzug hin und erklärt, dass Sie ein Kind bekommt. Und Sie antworten: "Oh, für mich? Das ist ja lieb, aber so was trage ich nicht, ist grad nicht modern..."

3. Sie brauchen fürs Erdbeeren pflücken eine Leiter.

2. Sie gehen durch den Stadtpark und die Enten füttern Sie!!

1. Sie sind Peter Maffay!

 

Vier Nonnen sind zum Beichten in die Kirche gekommen.

Die erste Nonne geht in den Beichtstuhl.

"Ach, Vater, ich habe gesündigt." "Ja, mein liebes Kind, was hast Du denn getan?"

"Ich habe einen nackten Mann gesehen."

"So, dann gehe zum heiligen Wasser und wasche Deine Augen damit."

Die zweite Nonne im Beichtstuhl:

"Ach, Vater, ich habe gesündigt." "Ja, mein liebes Kind, was hast Du denn getan?"

"Ich habe einen nackten Mann berührt."

"Dann gehe zum heiligen Wasser und wasche deine Hände darin."

Als die beiden übrigen Nonnen das draußen hören, sagt die vierte zur dritten:

"Bitte, lass´ mich vor. Ich möchte noch gurgeln, bevor Du Deinen Hintern ins Weihwasser steckst!"

 

 

Der Sachkundelehrer stellt die Frage: "Wozu hat man die Nase, Erich?"
"Zum Riechen, Herr Meyer!"
"Fein, richtig", meint Herr Meyer, "und die Füße?"
Maria antwortet: "Zum Laufen, zum Gehen!"
Empört hebt Fritzchen den Finger und ruft laut: "Das ist falsch, genau andersherum. Bei meinem Vater ist es genau umgekehrt: die Nase läuft und die Füße riechen!"

 

Ich ging grad im Park spazieren, als ich ein dünnes piepsiges Stimmchen vernahm:

"He Du, nimm mich mit!" Erst nach einigem Suchen entdeckte ich den Sprecher:

Ein kleiner, grüner Frosch war es, der da zu mir aufblickte.

Und wieder sagte er: "Nimm mich mit, ich bin eine verwunschene Prinzessin!"

Nun will ich zugeben, dass ich aus dem Märchenalter längst raus gewachsen bin und nicht die geringste Veranlass und sehe,

einen solchen Humbug zu glauben aber ein sprechender Frosch, das ist schon was.

Das riecht nach Geld. Varieté und so, denke ich, und im Intresse meiner zukünftigen Karriere "Bernd und der sprechende Frosch" überwinde ich meinen Ekel und hebe das glitschige Tierchen behutsam auf.

daheim war auch schnell ein geeignetes Terrarium für meinen neuen Partner gefunden. Als ich den Frosch jedoch da einziehen lassen wollte, protestierte er:

"Ich will in Deinem Bettchen schlafen!"

Nun bin ich als gutmütig bekannt, und tolerant bin ich ebenfalls - aber das geht doch wohl zu weit. "Ich bin eine verwunschene Prinzessin, und ich will in Deinem Bettchen schlafen!", quengelte der Querulant jedoch in einer Tour, so dass ich schließlich nachgebe.

Man muss eine Basis für eine harmonische Zusammenarbeit finden, denke ich, sonst wird aus unserer Verietékarriere nämlich nichts:

"Also gut, Du bekommst ein Kissen. Auf dem kannst Du neben mir im Bett schlafen."

Doch der Frosch quengelte weiter und war erst zufrieden, als ich mich ebenfalls neben ihm ins Bett legte. Und schon steigerte sich das Tier:

"Jetzt musst Du mir einen Kuss geben, dann bin ich erlöst!"

Ich suchte dem kleinen grünen Monster meine Grundsätze von Hygiene und Ästhetik klarzumachen doch nach einer Stunde heftigen Diskutierens war mir meinerseits klar:

das Biest wird keine Ruhe geben! Ich hatte nicht übel Lust, auf die ganzen Chancen als Besitzer eines sprechenden Frosches zu verzichten und die widerliche Kreatur das Klo hinunterzuspülen.

Wie das Schlitzohr es dann dennoch geschafft hat, dass ich ihm einen ganz kleinen Kuss auf die eklig geschürzten Froschlippen gab aber es tat einen Blitz,

Schwefeldünste lagen über dem Bett und in dem selben in meinen Armen das hübscheste Mädel,

mit den hübschesten Augen und den hübschesten langen, schwarzen Haaren, das ich je gesehen hatte!

Und ein kleines, funkelndes Krönchen in ihrem blauschwarzen Haar war das einzige Zeichen, dass es sich wohl tatsächlich um eine Prinzessin handelte denn sonst hatte sie weiter nichts am Leib!

Es ist nur schade, dass meine Frau mir die Geschichte nicht geglaubt hat.