Ich möchte euch bitten, die angefügten Worte zu lesen, 

zu kopieren und in die Welt zu tragen.


Ich mache mit !

Auch du solltest mitmachen und diese Gedichte kopieren. 

Hilf mit, diese Geschichten sollen um die ganze Welt gehen!




Warum Mami?

Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.

Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich
mokierten.

Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast.
Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.

Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause
kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.

Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.

Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen,
der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.

Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell.
Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.

Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.

Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts
getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.

Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.

Warum trinken die Menschen, Mami?
Es kann das ganze Leben ruinieren.
Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.

Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im
Sterben. Er guckt nur dumm.

Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein.
Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen
Grabstein.

Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.

Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mami.
Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.

Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe:
Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, 

die sterben muss?


Anmerkung: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School
(Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten
bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:


JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. 

GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER. 

WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN, 

DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT. 

 

 

 

"ICH HATTE DICH LIEB"

Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die
Koffer gepackt.
Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner
Spaziergang vor dem Urlaub - Hurra!
Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am Straßenrand gehalten.

Die Tür ging auf und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, 
bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, 
um ihn dir zu bringen.

Als ich zurückkam, warst du nicht mehr da!
In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden,
aber ich wurde immer schwacher. Ich hatte Angst und großen Hunger. 

Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit.
Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf deine Rückkehr.
Aber du bist nicht gekommen.
Dann wurde mein Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht - 
es war der Mann, der mich gefunden hatte. 

Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod! 

Meine Stunde war gekommen.
Geliebtes Herrchen, ich will, das du weißt, das ich mich trotz
allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dein Bild erinnere. 

Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte -
ich würde auf dich zulaufen, denn ICH HATTE DICH LIEB!!!!

Diese traurige Geschichte stammt aus einer belgischen
Zeitung mit der Bitte, sie zu verbreiten.

Wenn mit dieser Geschichte auch nur ein einziger Hund vor so einem
Schicksal bewahrt wird, ist schon viel gewonnen.
Ein Mensch, der mehr nachgedacht hat.

 

 

 

Gequälte Kinderseele

Die Tür fällt zu, - sie ist gegangen. Ich fühl mich wie ein Tier: gefangen! 
"Geh bitte nicht, bleib doch daheim!" Wir sind mit IHM jetzt ganz allein.
Ich lieg im Bett, ruhig und verschreckt. Ich hätte mich so gern versteckt. 
Doch nirgends werd ich sicher sein... vor IHM, ich mache mich ganz klein.
Ganz langsam öffnet sich die Tür. Oh Gott, - zaub're mich weg von hier! 
Ich bin noch da... ER kommt herein. 
"Komm Kind, - du darfst jetzt Mama sein!".
Vor Angst fall ich aus meinem Bett. ER kommt zu mir, und tut ganz nett.
"Tut nicht mehr weh, - komm her ich blase". Oh... wie ich diese Worte hasse!
"Mein kleiner Schatz, ich hab dich lieb." "Nein" - will ich schrei' n, "DU bist ein Dieb! 
DU stiehlst mir grad mein Kinderlachen. Ich will nicht diese Dinge machen!"
Ich muss mit raus... hab keine Wahl. Jede Minute wird zur Qual. 
Ich zähl sie mit: "vier, fünf, sechs, sieben..." Ich würd' am liebsten tot hier liegen.
Ich fühl' s rumor' n in meinem Bauch. "Na kleine Frau, gefällt' s dir auch?" 
Am liebsten würd' ich IHN bespucken. Doch hab schon Angst, IHN anzugucken...
Die Zeit ist um... es ist vorbei. "Du weißt, das wissen nur wir zwei. 
Das muss unser Geheimnis bleiben, sonst kann dich Mama nicht mehr leiden!"
"Sie glaubt dann nämlich dass du lügst, und stiehlst, und and're auch betrügst.
Und weil sie's dann nicht schafft allein, steckt sie euch alle in ein Heim!"
Ich hab's gelernt - ich darf nichts sagen. Wem auch??? - es stellt ja niemand Fragen! 
Ich geh ins Bad, will sauber sein. Der Schmutz zieht in die Seele ein!
Ich werd nie sauber! - Nie im Leben!!! Kein Mensch kann mir mein Lachen geben... 
kein Mensch kann diese Last ertragen. Die wir als Kind erfahren haben!
Ich bring IHN um....ich hasse IHN! Ich hab bis heut IHM nicht verzieh' n... 
und heut noch lieg ich oft im Bett,- ganz klein - und suche ein Versteck.
Ich bin jetzt groß, erwachsen schon. Habe zwei Mädels und 'nen Sohn.
An meiner Seite ist ein Mann... dem ich fast voll vertrauen kann.
Fast voll... denn immer bleibt ein Rest. Der mich nie voll vertrauen lässt. 
Und das hat ER zu weg gebracht, in jeder "Mama-Papa-Nacht"
Ich hab geschwor'n, das nie ein Mann... dass meinen Kindern antun kann. 
Lass nie ihr kleines Herz zerstör'n... werd vorher stumme Schreie hör'n!
Denn jedes Kind hier hat das Recht... dass "Mann" die Finger von ihm lässt!. 
Und alle kleinen Kinderseelen... sind da zum lieben,- nicht zum quälen!
Sie können doch nur uns vertrau'n! 


Wir sollten nicht zur Seite schau'n,.wenn sie uns bitten: 
"Bleib daheim...
wir sind doch sonst mit IHM allein!"

 

 

 

Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen:


Hundebabys zu verkaufen.


Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: "Für wie viel verkaufen sie die Babys?" Der Besitzer meinte zwischen 30 und 50 Dollar.
Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus "ich habe 2,37 Dollar, kann ich sie mir anschauen?"
Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter, gefolgt von 5 kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte: "was fehlt diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln.
Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte "den kleinen Hund möchte ich kaufen".
Der Mann antwortete: "nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen". Wenn du ihn wirklich möchtest dann schenke ich ihn dir.
Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte" ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genau so viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 Dollar und 50 Cents jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe.
Der Mann entgegnete:"Du musst den Hund wirklich nicht bezahlen. Er wird niemals rennen, spielen und hüpfen können wie die anderen kleinen Hunde."
Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.
Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: "naja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat."
Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte: "mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."

Im Leben kommt es nicht darauf an, wer du bist, sondern dass jemand dich dafür schätzt, was du bist, dich akzeptiert und liebt!


(Verfasser unbekannt)

 

 

Bitte nehmt euch die Zeit, diese Zeilen zu lesen!

Denk doch bei der nächsten Heimfahrt mal an diese Geschichte:

Andi schaute kurz noch einmal auf den Tachometer, bevor er langsamer
wurde: 79 innerhalb einer Ortschaft. Das vierte Mal in 4 Monaten.
Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden? Als er sein Auto auf 10
km/h abbremste fuhr Andi rechts ran.

Der Polizist, der Ihn angehalten hatte, stieg aus seinem Auto aus.
Mit einem dicken Notizbuch in der Hand. Christian? Christian aus der
Kirche? Andi sank tiefer in seinen Sitz.

Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle
erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Einen Typen, der
etwas Angespannt war, nach einem langen Tag im Büro. Einen Typen, der
morgen Golf spielen wollte. Als er aus seinem Auto sprang, erblickte er den
Polizisten, den er jeden Sonntag in der Kirche sah. Er hatte erst
nur den Mann in Uniform gesehen.
"Hi Christian. Komisch, dass wir uns so wieder sehen!"
"Hallo Andi." Kein Lächeln.
"Ich sehe du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das." Christian, der Polizist schien unsicher zu sein.
"Ich bin in den letzten Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen.
Ich denke auch, dass ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal
gebrochen habe." Andi war nervös und ungeduldig. " "Verstehst du, was ich
meine ?"
"Ich weiß, was du meinst. Ich weiß auch, dass du soeben ein Gesetz
gebrochen hast."
Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern.
"Bei wie viel hast du mich erwischt?"
"Siebzig. Würdest du dich bitte wieder in dein Auto setzen?"
"Ach Christian, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort auf den
Tacho geschaut, als ich dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h
geschätzt!" Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.
"Bitte Andi, setz dich wieder in dein Auto."
Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein
Knall und die Tür war zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett.
Christian war fleißig am schreiben auf seinem Notizblock. Warum
wollte Christian nicht Führerschein und Papiere sehen? Was auch immer der Grund war, es würden einige Sonntage vergehen, bis er sich in der
Kirche wieder neben diesen Polizisten setzen würde.
Christian klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand.
Andi öffnete das Fenster, maximal 5cm, gerade genug, um den Zettel an
sich zu nehmen. Christian gab ihm den Zettel durch. "Danke." Andi konnte die Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten. Christian setzte
sich wieder ins Auto ohne ein Wort zu verlieren. Andi wartete und schaute
durch seinen Spiegel zu. Dann faltete er den Zettel auf. Was würde
ihn dieser Spaß wieder kosten?
Hej! Warte mal! War das ein Witz? Dies war kein Strafzettel. Andi las:


"Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs
Jahre alt war starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten,
der Typ ist zu schnell gefahren. Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei
Monate Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter
wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder
liebhaben. Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich
in den Himmel komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann.
Tausendmal habe ich versucht diesem Mann zu vergeben. Tausendmal
habe ich gedacht, ich hätte es geschafft. Vielleicht habe ich es
geschafft, aber ich muß immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte vorsichtig, Andi. Mein Sohn ist alles was ich
noch habe. Gruß Christian"


Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren. Er fuhr die
Straße wieder runter. Andi schaute bis er nicht mehr zu sehen war.
Erst ganze 15 Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete
um Verzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.

Das Leben ist so wertvoll. Behandle es mit Sorgfalt. Dies ist eine
sehr wichtige Nachricht, bitte gib sie weiter an alle Anderen Freunde.

Fahr vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber. Vergiss nie,
Autos kann man wieder kaufen - so viele man will. Menschenleben aber ....

 

 

Die Tränen einer Frau

Ein kleiner Junge fragte seine Mutter: "Warum weinst du?"

"Weil ich eine Frau bin," erzählte sie ihm. "Das versteh ich nicht," sagte er.

Seine Mama umarmte ihn nur und sagte:" Und das wirst du auch niemals."

Später fragte der kleine Junge seinen Vater:" Warum weint Mutter scheinbar ohne einen Grund?"

"Alle Frauen weinen ohne Grund," war alles, was sein Vater sagen konnte.

Der kleine Junge wuchs heran, wurde ein Mann und fragte sich immer noch, warum Frauen weinen.

Endlich rief er Gott an, und als ER ans Telefon kam, fragte er: "Gott, warum weinen Frauen so leicht?"

Gott sagte: " Als ich die Frau machte, musste sie etwas Besonderes sein.

Ich machte ihre Schultern stark genug, um die Last der Welt zu tragen, doch sanft genug, um Trost zu spenden.

Ich gab ihr eine innere Kraft, um sowohl Geburten zu ertragen, wie auch die Zurückweisungen, die sie von ihren Kindern erfährt.

Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt, weiter zu machen, wenn alle Anderen aufgeben

und ihre Familie in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung zu versorgen, ohne sich zu beklagen.

Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder immer und unter allen Umständen liebt, sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt hat.

Ich gab ihr Kraft, ihren Mann mit seinen Fehlern zu ertragen und machte sie aus seiner Rippe, damit sie sein Herz beschützt.

Ich gab ihr Weisheit, damit sie weiss, dass ein guter Ehemann niemals seine Frau verletzt,

aber manchmal ihre Stärke und ihre Entschlossenheit testet, unerschütterlich zu ihm zu stehen.

Und zum Schluss gab ich ihr eine Träne zum Vergiessen.

Die ist ausschliesslich für sie, damit sie davon Gebrauch macht, wann immer es nötig ist.

Siehst du:

Die Schönheit der Frau ist nicht in der Kleidung, die sie trägt, die Figur, die sie hat,

oder in der Art, wie sie die Haare trägt.

Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen erkannt werden, weil diese das Tor zu ihrem Herzen sind -

der Ort, an dem Liebe wohnt.

 

 

Tagebuch eines ungeborenen Kindes


05. OKTOBER
Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es
noch nicht, aber ich bin schon da. Ich werde ein
Mächen sein - mit blondem Haar und blauen Augen.
Alle meine Anlagen sind schon festgelegt, auch
daß ich eine Schwäche für Blumen haben werde.

19. OKTOBER
Manche sagen, ich sei noch gar keine richtige Person,
sondern nur meine Mutter existiere. Aber ich bin
eine richtige Person, genauso wie eine kleine Brotkrum
eben Brot ist. Meine Mutter existiert. Ich auch.

23. OKTOBER
Jetzt öffnet sich schon mein Mund. Denke nur, in
ungefähr einem Jahr werde ich lachen und später
sprechen. Ich weiß, was mein erstes Wort sein wird: MAMA.

25. OKTOBER
Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird
es für den Rest meines Lebens schlagen, ohne jemals
innezuhalten, etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren
wird es einmal ermüden. Es wird stillstehen, und dann
werde ich sterben.

02. NOVEMBER
Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen
Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern, bis ich mich
auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner
Mutter laufen kann und bis ich mit diesen kleinen Armen
Blumen pflücken und meinen Vater umarmen kann.

12. NOVEMBER
An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein
sie sind! Ich werde damit einmal meiner Mutter übers Haar
streichen können.

20. NOVEMBER
Erst heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, daß ich
hier unter ihrem Herzen lebe. O wie glücklich sie doch
sein muß! Bist du glücklich, Mama?

25. NOVEMBER
Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen
für mich aus. Aber die wissen ja gar nicht, daß ich ein
kleines Mädchen bin. Ich möchte gern Susi heißen. Ach, ich
bin schon so groß geworden!

10. DEZEMBER
Mein Haar fängt an zu wachsen. Es ist weich und glänzt
so schön. Was für Haare die Mama wohl hat?

13. DEZEMBER
Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum.
Wenn Mama mich zur Welt bringt, werde ich lauter Sonnenschein
und Blumen sehen. Aber am liebsten möchte ich meine Mama
sehen. Wie siehst du wohl aus, Mama?

24. DEZEMBER
Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche
Kinder kommen etwas kränklich zur Welt. Aber mein Herz ist
stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum.
Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!

28. DEZEMBER
Heute hat mich meine Mutter umgebracht

 

 

Brief von einem Engel

Mummy, jetzt bin ich hier ganz weit weg von dir

und doch so nah

Mummy, ich sehe dich weinen auch du willst zu mir

ich spüre deine Tränen stehe direkt neben dir

Mummy, ich kann nun nicht mehr kommen

Deshalb bitte gebe auf mein kleines Kätzchen acht

und sag Daddy jeden Abend von mir gute Nacht

sag meinen Freunden dass ich sie trotzdem hören kann

Es tut so weh

ich schaue ihre traurigen Gesichter an

Es war nicht die Absicht von mir hab nicht gewusst, was er gewollt

hab nicht gewusst, was ich machen soll

Mummy, bitte, ihr braucht nicht traurig sein hier bin ich nicht allein

Bitte lächle doch einmal für mich Du darfst nicht weinen

dann lächle ich auch noch einmal für dich

Mummy, ich habe jetzt keine Angst mehr und keine Schmerzen mehr

doch vermisse ich mein Leben sehr

ich wünsche mir ein bisschen Lebensnähe her

Mummy, kannst du mir nicht sagen warum er das getan hat

Warum hat er mich angefasst geatmet wie ein Tier

mit solcher Gier die ich nicht verstanden habe

Vielleicht hat er mich gehasst

Mummy, was hat er von mir gewollt ich verstand ihn nicht

er hat mir wehgetan

Noch immer sehe ich sein Gesicht er hat gelacht

ich glaube, es hat ihm Spaß gemacht

Mummy, ich habe geschrien wollte vor ihm fliehen....

Habe ihm doch nichts getan sah ihn nicht einmal böse an

Mummy, jetzt habe ich keine Angst mehr

es ist schon eine Weile her nun bin ich hier

Nur eines möchte ich noch wissen:


WARUM TUN DIESE MENSCHEN SO ETWAS ?
HABEN SIE KEIN GEWISSEN ?

 

 

***Morgen ist es schon zu spät :-( ***


Es war einmal...

ein Junge der wurde krank geboren. Seine Krankheit war unheilbar. Er war 17 Jahre alt, und konnte jeden Augenblick
sterben. Er lebte immer noch bei seiner Mutter und unter ihrer
Aufsicht. Es war schwierig für ihn! Und so beschloss er einmal raus
zu gehen - nur ein einziges mal. Er bat seine Mutter um Erlaubnis,
und sie gab sie ihm.Während er so durch sein Stadtviertel
schlenderte, sah er etliche Boutiquen .Als er vor ein Musikgeschäft
kam und ins Schaufenster sah, bemerkte er ein sehr zartes
Mädchen....sie musste in seinem Alter sein.
Es war Liebe auf den ersten Blick.
Er öffnete die Tür, und trat ein indem er nur sie beachtete.Nach
und nach näherte er sich der Theke, wo sich das Mädchen befand. Sie
sah ihn an, und fragte lächelnd : "Kann ich Dir helfen?"
Er dachte, es sei das schönste Lächeln was er in seinem ganzen
Leben gesehen hatte, und er hatte das Verlangen sie im selben
Moment zu küssen.
Er sagte stotternd : "Ja, hmmmm.... ich würde gern eine CD kaufen."
Ohne nachzudenken, nahm er die erste die ihm in die Hände fiel, und
bezahlte.
"Möchtest Du,dass ich sie Dir einpacke?" fragte das Mädchen - wieder lächelnd.
Er nickte, und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique und kam
mit dem eigepackten Paket zurück, und gab es ihm. Er nahm es und
ging aus dem Geschäft.
Er ging nach Hause, und seit diesem Tag ging er tagtäglich in
dieses Geschäft um eine CD zu kaufen. Sie packte sie alle immer
ein, und er brachte sie nach Hause, um sie in seinem Schrank
unterzubringen.
Er war zu schüchtern, um sie zum ausgehen einzuladen, und selbst
wenn er es versuchen wollte, brachte er es nicht über sich.
Er schilderte dies seiner Mutter, und sie ermutigte ihn, doch etwas
zu unternehmen, und so ging er den nächsten Tag mit Mut bewaffnet
wieder in das Musikgeschäft.
Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und sie ging wie jedes mal in die
Hinterboutique um es ihm einzupacken. Sie nahm also die CD; und
während sie sie ihm einpackte, hinterlies er schnell seine
Telefonnummer auf der Theke und verlies schnell das Geschäft.
Am nächsten Tag :
*dringdring* Seine Mutter nahm den Hörer ab : "Hallo?"
Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen. Die
Mutter,untröstlich begann zu weinen und sagte:
"Was, Du weisst es nicht? Er ist gestern gestorben."
Es gab eine lange Pause, ausser dem Wehklagen der Mutter.
Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes um sich an ihn zu
erinnern.Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen, und öffnete
seinen Schrank. Wie sehr war sie überrascht, als ihr eine riesige
Menge von CDs entgegen kam.Keine einzige war geöffnet. Das alles
machte sie sehr neugierig, und sie konnte nicht wiederstehen. Sie
nahm eine CD, setzte sich auf das Bett und öffnete sie. Als sie das
machte fiel ein kleiner Zettel aus dem paket. Die Mutter nahm es machte es
auf, und las :
"Hallo!!!, Du bist super süss, möchtest Du mit mir ausgehen?
Hab Dich lieb.....Sofia"


Sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD; noch eine andere und
so weiter. In mehreren befanden sich kleine Zettel, und auf jedem
stand das gleiche.....


MORAL:
So, ist das Leben - warte nicht zu lange um jemandem, der für DICH
aussergewöhnlich ist, zu sagen was Du fühlst. Sag es Heute. Morgen
kann es schon zu spät sein.


Diese Nachricht wurde geschrieben, um die Leute zum nachdenken zu
bringen, und so kann nach und nach die Welt verändert werden. Wenn
Du glaubst, dass es wichtig ist, dass sich die Welt ändert, schicke
diesen Text an dennen die Du magst, an alle Deine
Freunde und Freundinnen.

 

 

Fußschritte.......

Diese Geschichte handelt von
einem 14jährigen Mädchen


Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging. DerGedanke, dass sie verfolgt wird,
ließ ihr Herz schneller schlagen. "Du bist lächerlich," sagte
sie sich selbst, "Niemand verfolgt dich". Um sicher zu gehen beschleunigte sie ihr Schritttempo, doch die Schritte gleichten sich ihrer an. Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh das sie fast zuhause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet,
"Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen".
Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus. Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein.
Sie sah aus dem Fenster um nach zu sehen ob jemand da draußen war.

Der Gehweg war leer!
Nach dem durchblättern ihrer Bücher, entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen. Sie loggte sich unter ihren Nicknamen ByAngel213 ein.
Sie sah in ihre Buddyliste und stellte fest das GoTo123 online ist.

Sie schickte ihm eine Nachricht.
ByAngel213: Hi - ich bin froh das du online bist!
Ich hab geglaubt das mich jemand nach Haus verfolgt hat.
Es war total komisch!
GoTo123: Du guckst zu viel Fern.
Wieso sollte dich jemand verfolgen? Wohnst du nicht
in einer sicheren Gegend?
ByAngel213: Natürlich wohn ich in einer sicheren Gegend.
Ich nehme an das ich mir das nur eingebildet habe,
denn ich hab niemanden gesehen, als ich raus geschaut habe.
GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen übers
Internet raus gegeben. Das hast du doch nicht gemacht oder? ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weist du? GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute? ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!!
GoTo123: Das ist klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?
ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt.
Der irren Uniformen sind total schrecklich!
Sie sehen aus wie Bienen.
GoTo123: In welchem Team spielst du?
ByAngel213: Wir sind die Canton Cats.
Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen.
Die sind total cool.
GoTo123: Hast du gepitched?
ByAngel213: Nein, ich spiele second Base.
Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein
bevor meine Eltern nach Hause kommen.
Ich will sie nicht verärgern. CU!
GoTo123: Bis dann. CU!

Während dessen......
GoTo123 ging zum Mitglieds Menü
und begann die suche nach ihrem Profil. Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.
Er holte einen Stift heraus und begann auf zu schreiben
was er bis jetzt über Angle wusste.
Ihr Name: Shannon Geburtsdatum:
Jan. 3, 1985 Alter:13
Staat in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen.
Neben dieser Information, wusste er das sie in Canton wohnt,
weil sie es ihm grad gesagt hat.
Er weiß das sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag bis ihre Eltern
von der Arbeit kommen.
Er wusste das sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag
Softball spielt. Und das sich das Team Canton Cats nennt.
Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken ihrer Uniform gedruckt.
Er wusste das sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war.
Das hat sie ihm erzählt. All dies in einer Unterhaltung
die sie online hatten. Er hatte jetzt genug Information
um sie zu finden. Shannon erzählte ihren Eltern
nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Haus.
Sei wollte nicht das sie ihr eine Szene machen
und ihr verbieten zu Fuß nach Haus zu gehen
nach dem Softball Spiel. Eltern übertreiben immer
maßlos und ihre waren die schlimmsten.
Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind.
Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte,
dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.

Bis Donnerstag, hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte das jemand sie an starrte. In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein.
Sie sah von ihrem second Base nach oben,
um fest zu stellen das ein Mann sie genau beobachtete.
Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte als sie ihn an sah.
Er sah überhaupt nicht angsteinflössend aus
und sie vergaß schnell wieder ihre Bedenken.
Er saß auf einer Bank in ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.
Sie bemerkte sein Lächeln auf ein neues und ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück.
Ihm fiel der Name auf dem Rücken ihres Trikots auf
und er wusste dass er sie gefunden hatte.
Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her.
Sie waren nur ein paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt.
Und als er wusste wo sie wohnt, ging er schnell
zurück zum Park um sein Auto zu holen. Jetzt musste er warten.
Er entschloss sich, etwas zu essen bis die Zeit gekommen
ist, nach Shannons Haus zu gehen.
Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen.
Shannon war in ihrem Zimmer als sie stimmen
im Wohnzimmer hörte. "Shannon, komm her," rief ihr Vater.
Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum. Sie ging ins Zimmer und sah den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen.
"Setz dich," fing ihr Vater an, "dieser Mann hat uns grad eine sehr interrasante Geschichte über dich erzählt."
Shannon ging zu einem Stuhl und setzte sich.
Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen? Sie hatte ihn bis heute noch nie zu vor gesehen!
"Weißt du wer ich bin, Shannon?" Fragte der Mann sie.
"Nein," antwortete Shannon. "Ich bin ein Polizist
und dein Online Freund, GoTo123." Shannon war erstaunt.
"Das ist nicht möglich! GoTo ist ein Kind in meinem Alter!
Er ist 14 und wohnt in Michigan!"
Der Mann lächelte. "Ich weiß das ich dir das erzählt habe,
aber es war nicht wahr. Siehst du Shannon,
es gibt Menschen online die nur so tun als wenn sie Kinder wären;
ich war einer von denen. Doch während andere es
machen um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun,
gehöre ich zu der Gruppe die es macht um Kinder zu schützen.
Ich bin her gekommen um dich zu finden
und um dir bei zu bringen wie gefährlich es sein kann
zu viel Information raus zu geben, an Menschen übers Internet.
Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen
dich zu finden. Dein Name, die Schule die du besuchst,
der Name deines Ball Teams, und die Position in der du spielst.
Die Nummer und der Name auf deinem Trikot, machten das finden nur noch einfacher."
Shannon war immer noch erstaunt.
"Du wohnst nicht in Michigan?"
Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben das ich so weit weg wohne, nicht wahr?" Sie nickte. "Ich hatte Freunde deren Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück.
Der Mann fand sie und tötete sie während sie allein zu Hause war. Kinder wird bei gebracht nie jemanden zu sagen wenn sie allein zu Hause sind, jedoch tun sie es ständig, online. Sie tricksen dich aus, Informationen raus zu geben,
ein wenig hier, ein wenig da. Bevor du es weist, hast du ihnen genug erzählt damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast.
Ich hoffe das du daraus etwas gelernt hast und dem nächst vorsichtiger bist."
"Das werd ich" versprach Shannon.
"Wirst du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind?"
"Das verspreche ich!"